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Hitlers Kunsthändler: Hildebrand Gurlitt 1895-1956

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Autorenkommentar
Meike Hoffmann ist promovierte Kunsthistorikerin und arbeitet seit vielen Jahren über den Kunsthandel im Nationalsozialismus. Nach den Spuren von Hildebrand Gurlitts Leben hat sie in zahlreichen Archiven im In- und Ausland geforscht. Seit 2006 ist sie Projektkoordinatorin der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität Berlin. Sie war Mitglied der internationalen Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ und ist Mitarbeiterin der Folgeprojekte zur Erforschung von Gurlitts Kunstsammlung. Nicola Kuhn ist Kunstkritikerin und Redakteurin im Feuilleton des „Tagesspiegels“. Sie hat Kunstgeschichte und Neuere Geschichte studiert und an der Freien Universität wie an der Universität der Künste in Berlin gelehrt. 2013 wurde sie mit dem Kritikerpreis der hbs Kulturstiftung ausgezeichnet.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Meike Hoffmann ist promovierte Kunsthistorikerin und arbeitet seit vielen Jahren über den Kunsthandel im Nationalsozialismus. Nach den Spuren von Hildebrand Gurlitts Leben hat sie in zahlreichen Archiven im In- und Ausland geforscht. Seit 2006 ist sie Projektkoordinatorin der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität Berlin. Sie war Mitglied der internationalen Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ und ist Mitarbeiterin der Folgeprojekte zur Erforschung von Gurlitts Kunstsammlung.Nicola Kuhn ist Kunstkritikerin und Redakteurin im Feuilleton des „Tagesspiegels“. Sie hat Kunstgeschichte und Neuere Geschichte studiert und an der Freien Universität wie an der Universität der Künste in Berlin gelehrt. 2013 wurde sie mit dem Kritikerpreis der hbs Kulturstiftung ausgezeichnet.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (9. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406690947
ISBN-13: 978-3406690945
Größe und/oder Gewicht:
14,9 x 3,5 x 22,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
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Ich war gespannt wie sich die Autorin des Themas der Geschichte der Familie Gurlitt und der gleichnamigen Kunstsammlung annehmen würde.Es ist ihr gelungen. Sehr gut sogar. Ich habe das Buch verschlungen.Die Geschichte ist detailliert aufgearbeitet, ohne zu stark Partei zu ergreifen. Es werden moralische Aspekte angeführt wo es passend erscheint, ohne daraus rechtliche Ansprüche zu konstruieren, die es nie gab.Selbst das völlig überzogene und im Nachhinein rechtsstaatlich äusserst bedenkliche Verhalten der Augsburger Staatsanwaltschaft findet Erwähnung. Leider ist eine Aufarbeitung des mehr als beschämenden Verhaltens der deutschen und internationalen Presse in der ganzen Sache ausgeblieben. Das wäre dann aber wahrscheinlich auch des Guten zu viel gewesen.
In ihrer Biographie Hildebrand Gurlitts (1895 - 1956) schreiben die beiden Autorinnen Meike Hoffmann (sie war Mitglied der internationalen Gurlitt Taskforce zum Schwabinger Kunstfund) und Nicola Kuhn auch ausführlich über die Familiengeschichte der Gurlitts und ihrem bürgerlichen/großbürgerlichen Hintergrund. Wer war Hildebrand Gurlitt, dessen Hinterlassenschaft im Jahr 2013, also knapp 60 Jahre nach seinem Unfalltod, einen Skandal auslöste?Es sind viele Wendungen und unterschiedliche Facetten im Leben Hildebrand Gurlitts sichtbar; darauf stimmen die beiden Autorinnen bereits im Prolog des Buchs "(Eine doppelte Wende", Seite 13) ein: als Direktor des Hamburger Kunstvereins weigert sich Hildebrandt Gurlitt am 01. Mai 1933 die Hakenkreuz-Fahne am Museum zu hissen. Er ließ den Fahnenmast entfernen. Dazu schreiben die Autorinnen: "Aus heutiger Sicht imponiert diese Tat zunächst - dann aber irritiert sie, denn Gurlitt kollaboriert nur wenig später mit den Nationalsozialisten, die ihn zu einem ihrer wichtigsten Kunsthändler machen. Was ist das für ein Mensch, der nach bewiesener Standhaftigkeit dann doch überläuft und sich im Laufe der Zeit zunehmend bereichert? (...)", Seite 15. Dieser Frage wird nun in allen Kapiteln nachgegangen. Viele unterschiedliche Stationen nun: Der 1.Weltkrieg (Gurlitt nimmt teil), der Tod seiner geliebten Schwester danach 1919, Gurlitt als "Pionier der modernen Kust" in den 20er Jahren, Dresden, Berlin, Zwickau, Hamburg ............... und schließlich der schnelle Aufstieg zum Kunsthändler und Chefeinkäufer der Nazis. Nach dem 2. Weltkrieg ein schneller Wiedereinstieg in den Kunsthandel, nach erfolgter Entnazifizierung; es wird nun Vieles interpretiert, uminterpretiert, und das wird von den Autorinnen auch eindeutig bewertet: "Vollkommen abwegig ist es dagegen, Gurlitts Einkäufe in den besetzten Gebieten als Teil seiner Opposition zu den Nazis zu interpretieren (...). Damit hatte der Kunsthändler endgültig eine Grenze überschritten. Spätestens bei seinen ersten, wenn auch über Zwischenhändler getätigten Erwerbungen in Frankreich ging ihm die moralische Orientierung verloren. (...)", Seite 251.Alle unterschiedlichen Facetten Gurlitts werden zu jeder Zeit ausführlich im Text dargestellt, gelegentlich auch (wie oben) eindeutig bewertet, jedoch werden sie immer so dargestellt, dass sich der einzelne Leser auch ein eigenes Bild des jeweiligen Anlasses machen kann, ohne den Autorinnen in ihren Einschätzungen gänzlich folgen zu müssen.Anders sieht es hingegen in der Bewertung Cornelius Gurlitts aus, im 16. Kapitel des Buchs: VOM DUNKEL INS SCHEINWERFERLICHT. Hier wird es dann doch sehr, sehr offiziell. Eine der Autorinnen war Mitglieder der Task-Force zum Fall Cornelius Gurlitt. Man will das Bild von Gurlitt als zurückgezogenen, menschenscheuen, überforderten Eremiten nicht alleine stehen lassen - und versucht nun überdeutlich ihn aus der möglichen Opferrolle herauszuziehen. Aber war Cornelius Gurlitt durch seine intensive Bilder_Liebe und Bilder_Besessenheit nicht vielmehr eine Figur ---- wie die Hauptperson aus Thomas Bernhards ALTE MEISTER ?( J. Fromholzer )
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